Eine Meisterleistung der Hochschule für Musik und Theater Hamburg: Die Premiere von „Eugen Onegin“ vereint zeitgenössisches Drama und romantische Komposition auf beeindruckende Weise. Regisseur Matthias Piro schafft eine beklemmende Inszenierung, die das Publikum in die verzweifelte Sehnsucht junger Menschen nach Liebe und erfüllten Beziehungen eintauchen lässt. Mit herausragenden Darstellern und einem beeindruckenden Orchester begeistert diese Inszenierung als künstlerischer Höhepunkt.
eine KI-Zusammenfassung der Kritiken:
Am 13. Januar 2024 eroberte die Oper „Eugen Onegin“ die Bühne der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Unter der Regie von Matthias Piro entstand ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk, das Kritiker und Publikum gleichermaßen begeisterte.
Die Handlung der Oper wurde geschickt in die Gegenwart verlegt. Die Szenerie: eine typische Wohnung in einer russischen Großstadt. Bühnenbild, Kostüme und Videokunst verschmolzen zu einem intensiven Erlebnis, das die Zuschauer in die verzweifelte Sehnsucht junger Menschen nach Liebe und erfüllten Beziehungen eintauchen ließ.
Das Ensemble, mit Yosif Slavov als Eugen Onegin, Dalia Besprozvany als Tatjana, Taras Semenov als Lenski und Aisha Otto als Olga, lieferte eine brillante Leistung ab. Sowohl gesanglich als auch schauspielerisch überzeugten sie auf ganzer Linie. Das Orchester, unter der Leitung von Constantin Schiffner, erntete ebenso Lob für seine herausragende Qualität.
Die Inszenierung zeichnete sich durch eine mutige Verbindung von Realität und romantischer Komposition aus. Videobilder, inklusive deutscher Übersetzung, untermalten und verstärkten das Bühnengeschehen. Selbst kontroverse Filmszenen fanden ihren Platz und forderten das Publikum heraus, stets den Kontrast zur Realität im Hinterkopf zu behalten.
„Eugen Onegin“ stellte einen künstlerischen Höhepunkt dar, der nicht nur durch seine moderne Herangehensweise, sondern auch durch die hohe Qualität der Darsteller und des Orchesters beeindruckte. Die gelungene Synthese aus zeitgenössischem Drama und romantischer Komposition hinterließ einen nachhaltigen Eindruck beim Publikum. „Diese Inszenierung könnte ohne Zweifel auf jeder Bühne einer Staatsoper bestehen“ – schrieb Stefan Grund auf Welt.de .
Text: Chat.Openai.com